Donaubrücke Mautern: Ein Riesenerfolg für Bürgermeister Peter Molnar!
Die Vernunft hat gesiegt und die Petition „Zurück zum Anfang“ war erfolgreich.
Nachdem im Juni dieses Jahres die Ausschreibung für eine Ersatzbrücke während des Neubaus der Mauterner Donaubrücke gestoppt und ein rund 3-jähriger Fährverkehr über die Donau auf Höhe der Mauterner Donaubrücke ausgeschrieben wurde, erfolgte jetzt zum Glück eine Kehrtwende. „Die Vernunft hat gesiegt“, meint der Bürgermeister von Krems, Peter Molnar (SPÖ), zu den Neuplanungen erleichtert.
„Gemeinsam mit dem Bürgermeister von Mautern, Heinrich Brustbauer (ÖVP), habe ich im Sommer unsere Petition „Zurück zum Anfang“ für den Beibehalt einer Ersatzbrücke während der Bauphase und eine Neuplanung der Mauterner Donaubrücke gestartet. Der Erfolg war überwältigend: Innerhalb weniger Wochen haben wir online und in teilnehmenden Geschäfts- und Gastronomielokalen in Krems und Mautern über 8.000 Unterschriften gesammelt“, zeigt sich Bürgermeister Molnar stolz.
„Besonderen Dank gilt auch unseren Bürgermeisterkollegen von den „Welterbegemeinden“ in der Wachau, der LEADER-Region Wachau und dem Arbeitskreis Wachau. Innerhalb weniger Wochen haben wir gemeinsam einen runden Tisch im Rathaus Stein mit Vertreter:innen der Brückenbauabteilung des Landes NÖ, des Bundesdenkmalamts, des Welterbes, des Tourismus und der lokalen Wirtschaft und Landwirtschaft organisiert, um andere Lösungen statt dem vom Land geplanten Fährverkehr zu besprechen.
Mit der jetzigen Entscheidung, einer Ersatzbrücke während der Bauzeit ab 2026 und einer Neuplanung der Donaubrücke mit verbreitertem Fahrweg und mehr Platz für Fussgänger:innen und Fahradfahrer:innen sind wir sehr zufrieden und danken den Vertreter:innen des Landes, dass auf die Bedenken der Bürger:innen, der Landwirtschaft und von Tourismus und Handel gehört wurde“, freut sich Peter Molnar über den Riesenerfolg der Petition „Zurück zum Anfang“.