Neue digitale Geschwindigkeitsmessgeräte

Immer wieder sorgen viel zu schnell fahrende Kraftfahrzeuge im städtischen Bereich für gefährliche Situationen im Straßenverkehr. Um uneinsichtige FahrerInnen zu "erinnern", ihre Geschwindigkeit anzupassen, wird an neuralgischen Punkten vermehrt auf automatische Geschwindigkeitsmessungen gesetzt. Diese zeigen die aktuell gefahrene Geschwindigkeit an und geben den LenkerInnen unmittelbar Feedback in Form von Smileys oder ermahnenden Zeichen.

Alleine heuer hat die Stadt Krems 10 Stück dieser Messeinrichtungen aufstellen lassen, der Investitionswert beträgt 34.000,- Euro. Diese vom Verkehrsstadtrat a.D. Alfred Scheichel gestartete Initiative wird von seinem Nachfolger, StR. Mag. Peter Molnar fortgesetzt.

Foto (Stadt Krems): Stadtrat Mag. Peter Molnar, GR Alfred Scheichel und Kerstin Wegenberger (Amt für Stadt- und Verkehrsplanung).